Diagnostik
Wir bieten die folgenden Diagnosemaßnahmen an:
- EKG
- Belastungs-EKG (Ergometrie)
- Laboruntersuchungen
- Langzeitblutdruckmessung
- Lungenfunktionsprüfung
- Sonografie
- Doppleruntersuchungen der Beinarterien
Zur Diagnostik gehören alle Untersuchungen, die ein Arzt durchführt, um eine Krankheit festzustellen.
Die Diagnosestellung beginnt oft mit einer Anamnese – das bedeutet, der Arzt befragt seine Patientinnen und Patienten zu ihren Beschwerden (Symptomen), etwa wann diese auftreten, wo es schmerzt und wie sich der Schmerz anfühlt. Auch Informationen zu früheren Erkrankungen oder Krankheiten, die in der Familie aufgetreten sind, liefern meistens wertvolle Hinweise für das Stellen der Diagnose.
Für die körperliche Diagnostik benutzt der Arzt seine Sinne, also Augen, Ohren und seinen Tastsinn. Zum Beispiel schaut er seinen Patienten genau an, tastet ihn ab oder beurteilt mit einem Stethoskop Geräusche aus dem Inneren des Körpers.
Als apparativ bezeichnet man die dritte Gruppe von Diagnoseverfahren, weil dafür aufwendigere Hilfsmittel benötigt werden. Dazu gehören EKG, Röntgenuntersuchungen oder Ultraschall genauso wie die Labordiagnostik, zum Beispiel Blutuntersuchungen, Lungenfunktionstests und auch Blutdruckmessung.